Will­kom­men bei AFE

Air Fröh­lich Engi­nee­ring steht seit 1972 für hoch­wer­ti­ge, mass­ge­fer­tig­te Glattrohr-Wärmetauscher. 

Produktionsstätte für Wärmetauscher in der Schweiz

Wir setzen Massstäbe

Wäh­rend rund fünf Jahr­zehn­ten haben wir uns Wissen  und Know-How bei der Her­stel­lung von indus­tri­el­len Wär­me­tau­schern ange­eig­net. Diese Erfah­rung wider­spie­gelt sich in unse­rer Arbeit.

Schwei­zer Qualität

Wir ent­wi­ckeln und pro­du­zie­ren mit eige­nen Ver­fah­ren in der Ost­schweiz. Hier werden wir den höchs­ten Ansprü­chen gerecht.

Neu­es­te Technologie

Top aus­ge­bil­de­te Fach­kräf­te stel­len sicher, dass wir uns tech­no­lo­gisch stets auf dem höchs­ten Level bewegen.

Ser­vice

Vor, wäh­rend und nach dem Kauf unse­rer Instal­la­tio­nen betreu­en wir Sie per­sön­lich, pro­fes­sio­nell und jeder­zeit pünktlich. 

Ansprech­part­ner

Unsere Mit­ar­bei­ten­den bera­ten Sie gerne, wenn es darum geht, die opti­ma­le Lösung für Sie zu finden.

Fir­men­ge­schich­te

Fünf Jahr­zehn­te Inno­va­ti­on made in Switzerland.

Die AFE-Story beginnt

Frank Fröh­lich, Pio­nier auf dem Gebiet der Wär­me­rück­ge­win­nung, beginnt in den 50ern mit der Ent­wick­lung von Glas­plat­ten-Wär­me­tau­schern und grün­det eine Einzelfirma.

1962

Der Glas­plat­ten-Wärme­tauscher wird von Frank Fröh­lich zum Patent angemeldet.

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1972 & 74

Frank Fröh­lich grün­det in Kron­bühl (SG) die Air Fröh­lich AG für Ener­gie­rück­ge­win­nung. Bereits zwei Jahre später wird die Firma an die Arbo­nia-Fors­ter-Gruppe ver­kauft. Es erfolgt der Umzug nach Arbon (TG).

1976

Wei­te­re zwei Jahre nach dem Ver­kauf werden in Arbon die ersten Alu­mi­ni­um­plat­ten-Wärme­tauscher gefertigt.

 

1977–79

Die 70er-Jahre sind das Jahr­zehnt der Neu­ent­wick­lun­gen bei AFE: Nach­ein­an­der werden 77 der Glasrohr‑, 78 der Rauch­gas-Wärme­tauscher und 1979 der ANOX-Luf­t­er­hit­zer kon­zi­piert. Die ersten Glas­rohr-Wärme­tauscher für Mäl­ze­rei­en werden noch 1977 in der platz­spa­ren­den V‑Modulbauweise eingesetzt.

 

 

1989

Der erste Wärme­tauscher mit reinen PTFE-Rohren wird Ende der 80er-Jahre in einer Müll­ver­bren­nungs­an­la­ge installiert.

 

1995

40 Jahre nach der Grün­dung der Ein­zel­fir­ma von Frank Fröh­lich findet erst­mals das ein­zig­ar­ti­ge COAX-System Ver­wen­dung in einem säu­re­be­stän­di­gen Rauch­gas­/­Was­ser-Wärme­tauscher. Zwei Jahre später, 1997 erhält das Unter­neh­men das SQS-Zer­ti­fi­kat nach ISO 9001.

 

2000

Die Jahr­tau­send­wen­de ist auch für die AFE ein gros­ser Schritt: Es erfolgt das Manage­ment Buy Out (MBO) und die Grün­dung der Air Fröh­lich Engi­nee­ring AG durch den jet­zi­gen Inha­ber, Rolf Alle­mann, den aktu­el­len CEO, Chris­toph Alle­mann und den ehe­ma­li­gen Ver­kaufs­lei­ter, Dino Keller.

2003

Drei Jahre später zieht die Firma nach Ober­aach (TG) ins neu reno­vier­te Büro­ge­bäu­de und die angren­zen­de Pro­duk­ti­ons­stät­te, die 2010 eben­falls reno­viert wird.

 

2004

Der gröss­te Auf­trag der Fir­men­ge­schich­te beinhal­tet 93 COAX-Module, die nach Pye­ong­taek in Korea gelie­fert werden. Die Module à 10 Tonnen ver­fü­gen über eine Gesamt­leis­tung von 135 MW.

2017

Die Air Fröh­lich Engi­nee­ring AG erhält die Rezer­ti­fi­zie­rung nach Druck­ge­rä­te­richt­li­nie 2014/68/EU Anhang 1, Absatz 3.1 und die Rezer­ti­fi­zie­rung nach AD 2000-Merk­blatt HP 0 und EN ISO 3834–3

Pro­duk­ti­ons­bei­spie­le

Kli­cken Sie sich durch die neus­ten AFE-Wärmetauscher.